Aktuelles

aus der Syltklinik

In der SyltKlinik, Abteilung Physiotherapie

Hallo Julia, Du hast Deinen aktuellen Job, Deinen Traumjob in der Physiotherapie in der SyltKlinik gefunden! Wie kam es dazu?

Julia: Ich konnte meine beiden Praktika während meiner Ausbildung zur Ergotherapeutin für Kinder hier in der Syltklinik absolvieren. Und etwas später wurde hier tatsächlich die Stelle der Ergotherapeutin für Kinder frei. Jetzt bin ich seit September hier!

Was gefällt Dir hier?

Was richtig klasse ist, ist die eigene Terminplanung! Die ist für mich wichtig, um mit den Patient:innen gut und in Ruhe zu arbeiten. Dazu kann ich selber meine Termine festlegen und mit den Patient:innen absprechen. Und ich habe genug Zeit für die Dokumentation!

Und echt gut: Unser Team! Bunt gemischt, von jung bis erfahren, alle gut drauf, nicht wie „typisch“ Klinik, irgendwie gelassener, ohne große Hierarchie! Wir sind gut im Miteinander, die Physios untereinander und mit den Medizinern. Das passt gut und es gibt auch dafür genug Zeit.

Was machst Du als Ergotherapeutin für Kinder?

Ich lache viel mit ihnen! (lacht selber) Nein, im Ernst: Es ist ein fröhlicher Umgang miteinander. Wir arbeiten an der Motorik, wie an der Stifthaltung und dem Schriftbild. Wir sind immer in Bewegung. Und auch ein echter Pluspunkt: Wir haben schöne Räume, viel Platz, um spielerisch zu üben und uns zu bewegen.
Und zeitlich haben wir genug Raum, damit jedes Kind zu seinen Entscheidungen kommt.

Deine kleinen Patient:innen, die haben oder hatten ja Krebs und sind jetzt mit ihrer Familie zur Reha. Was heißt das für Deine Arbeit?

Oh, das ist etwas Besonderes: Eine gute Bindung zum Kind UND zur Familie bekommen zu können, das ist wichtig!  Die Abstimmung der Therapie geht über den „kurzen Weg“ mit dem internen Team, den Erzieherinnen im Spielhaus und den Eltern. Dadurch erreichen wir in den vier Wochen richtig gute Fortschritte. Die mitzuerleben, das ist super!  UND es ist eine Herzenssache, mit Eltern und Kindern wieder in die Bewegung zu kommen und zu sehen, wie Zuversicht und Kraft zurückkehren

Und die andere Seite, wie ist denn Dein Arbeitgeber?

Richtig gut! Für mich ist es wichtig, dass die Fahrkarte nach Niebüll übernommen wird, neben anderen sozialen Leistungen. Aber eben zusätzlich zu denen!

Und auch ganz wichtig: Fortbildungen sind möglich und erwünscht, externe und auch interne Fortbildungen!

Was gibt’s noch so zu sagen?

Trotz pendeln: Der Job ist mehr als nur Arbeit, dafür lohnt sich die Anstrengung!

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